Dieses Thema, wie auch das folgende „Langzeitarchivierung“, werden bereits vertieft aufgegriffen in unserem White Paper "Daten sicher aufbewahren - Speichertechnologien im Überblick". Das White Paper können interessierte Anwender / Leser herunterladen (dazu den rechts befindlichen Button anklicken oder auf Downloads wechseln).
Langzeitarchivierung (Technologien)
Archivierung von Daten, speziell die revisionssichere, stellt besondere Anforderung an einsetzbare Speicherlösungen. Sind dabei die Daten besonders lange aufzubewahren, steigen die technischen und organisatorischen Anforderungen merkbar an.
Die Langzeitarchivierung ist kein triviales Problem. Sie verlangt eine vertiefte, systematische Analyse der Anforderungen und eine kompromisslose, streng anwendungsbezogene Lösungsauswahl. Nicht jede Technik, die von der Werbung auch für die Langzeitarchivierung angepriesen wird, ist für diese bestens geeignet. Besondere Stärken für dieses wichtige Marktsegment der Informationstechnologie weisen hier nach wie vor optische Lösungen auf, wie die Praxis zeigt. Speziell durch die weiterentwickelte Lasertechnologie werden heute attraktive Kapazitäten und Zugriffsgeschwindigkeiten geboten.
White Paper „Daten sicher aufbewahren - Speichertechnologien im Überblick“:
Revisionssicheres Archivieren größerer Datenmengen gehört zu den unternehmenskritischen Aufgaben. Es reicht nicht, darin nur ein speichertechnologisches Problem zu sehen. Vielmehr gilt es, wesentliche strategische wie wirtschaftliche Parameter und gesetzliche Vorgaben zu berücksichtigen. Häufig deckt eine einzige Speichertechnologie die Anforderung nicht ab. Storage Management ist daher nicht primär die Frage nach dem Entweder-oder, sondern in vielen Fällen nach dem Sowohl-als-auch.
Das White Paper liefert einen umfangreichen, teilweise vergleichenden Überblick über die Speichertechnologien, insbesondere im Hinblick auf die Langzeitarchivierung.
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Datenverlust: Wer sich mit der Archivierung großer Datenmengen beschäftigt, muss auch stets nach Datenverlust und Lebensdauer der jeweils eingesetzten Storage-Technologie fragen. Aufgrund des rasanten Zuwachses an Hard Disk-basierten Storage-Lösungen stellt sich die Sicherheitsfrage für Festplatten-Lösungen zahlenmäßig entsprechend dringend. Auf der 5th USENIX Conference on File and Storage Technologies 2007 wurde dazu ein ausführliches Papier veröffentlicht.
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Der feine Unterschied: Disk ist nicht gleich Disc: Am Markt für umfassende Lösungen zum Speichern, Sichern und Verfügbarhalten größerer und größter Datenmengen wird nicht gerade zurückhaltend argumentiert. Dem neutralen Beobachter fällt auf, wie wenig differenziert einige Anbieter, vorwiegend von Festplattenlösungen (Hard Disk), die eigenen Technologiestärken propagieren, ohne sich lange an deren Schwächen oder gar den Stärken alternativer Techniken aufzuhalten. Aus Nachfragersicht kann eine solche Angebotshaltung nicht wirklich hilfreich sein bei der Suche nach der gesamtheitlich besten Lösung für eigene Spei-cherprobleme. Dementsprechend groß ist auch die Verunsicherung vieler potentieller Anwender. Der Beitrag geht relativierend auf das Thema ein.
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Disk ist eben nicht gleich Disc:
Der Betrag geht auf die nötige Differenzierung der Technologien ein, die insbesondere für die revisionssichere Langzeitarchivierung von Belang sind.
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Optical Disc sind schon seit vielen Jahren im Praxiseinsatz. Dennoch werden immer wieder Fehler beim Gebrauch gemacht, die Datenverlust und andere Probleme bedeuten können. Das National Institut of Standards and Technology – NIST, USA, legte dazu 2003 eine umfassende Anleitung vor, die nach wie vor aktuell ist, auch für die neue Blu-ray®.
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